Hilfe und Unterstützung bei der Streitschlichtung

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Trotz Corona-Krise haben wir die Ausbildung zu Ende führen können

Zur Zielgruppe des Projekts gehören Menschen jeglichen Alters und Herkunft, mit und ohne Behinderung, die sich in Konfliktsituationen mit interkulturellem Hintergrund befinden. Typische Konflikte sind dabei nachbarschaftliche Streitigkeiten, Konflikte mit Vermietern und Konflikte zwischen Einheimischen und Neubürgern basierend auf kulturellen Unterschieden und unterschiedlichen Erfahrungswerten.

Im Schwerpunkt wendet sich dieses Projekt an Menschen aus arabischsprachigem Raum, aber auch an Menschen aus EU Ländern.

Zielgruppe sind alle Menschen, die sich speziell in den Ankunftsstadtteilen in Konflikten befinden, welche auf kulturellen Unterschieden basieren. Dazu gehören insbesondere Konflikte des täglichen Lebens.

Voraussetzung ist hier, dass die Beteiligten noch miteinander sprechfähig sind, aber bei der Lösung der Konflikte Unterstützung bzw. Übersetzung brauchen. Wichtiger Partner für uns war und ist das Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH).

Kontakt zu unserem Büro im Netzwerk ANKOMMEN (Nauwieser Straße 52, 66111 Saarbrücken)mit Emine Isgören, Tel. 0681/3977264, kontakt@ankommen-saarland.de.

Der Ausbildungslehrgang mit 14 Teilnehmern ist jetzt zu Ende gegangen, die Teilnehmer können jetzt ihre schwierige Aufgaben aufnehmen.